Hallo,
hier haben wir mal wieder einen Spaziergang durch den Moerser
Schlosspark gemacht. Es ist um diese Jahreszeit dort auch wunderschön.
Bis bald,
Hallo,
hier haben wir mal wieder einen Spaziergang durch den Moerser
Bis bald,
Hallo again,
wie dumm ist das denn, dass ich mir den Namen dieser Rose nicht gemerkt habe.
Die habe ich vor vielen Jahren bei Aldi gekauft, ganz preiswert. Sie steht schon so lange in unserem kleinen Garten und ist fast ein Wunder. Auch an einem ganz verholzten Stamm, den ich Anfang des Jahres abgeschnitten habe, kommt sie jetzt wieder.
Eine Blüte hat sie schon und es kommen noch mehr. Sie blüht das ganze Jahr, kann man fast sagen. Zumindest immer bis in den Winter hinein. Leider ohne Duft. Das Besondere ist aber auch, dass die Blüte, einmal geöffnet, noch sehr lange hält. Schneidet man sie für die Vase, hat man ebenfalls sehr lange was davon. Ich habe Edelrosen, die nicht so lange halten.
Bis bald,
31. Mai. Dieser post ist meiner Oma gewidmet.
An dem Tag hätte meine Oma Emma Geburtstag. Sie wurde am 31. Mai 1896 geboren und lebte mit ihrer Familie in Bochum. Ihre ältere Schwester ist mit 10 Monaten gestorben und dann kam sie und danach noch 8 weitere Geschwister. 4 Schwestern und 4 Brüder. Meine Uroma war eine kleine zarte Frau. Man kann sich nicht vorstellen, wie sie die 10 Geburten zu Hause geschafft hat. Alle Kinder waren gesund und richtig schwere Babys. Die Frauen waren damals hart im Nehmen, muss man schon so sagen.
Meine Oma lernte ihren ersten Mann Heinrich in Bochum kennen und sie heiratete mit 18 Jahren. Ihr Mann war 8 Jahre älter. Leider wurde er im ersten Weltkrieg eingezogen und schaffte es nicht lange, zu überleben. Er war ihre große Liebe, wie sie immer erzählt hat. Er starb mit 26 Jahren, meine Oma war hochschwanger mit meiner Mutter.
Meine Mutter wurde im Oktober 1914 geboren. Oma zog mit ihren Eltern und Geschwistern dann nach Duisburg und lernte später dort ihren zweiten Mann Johann kennen. Er war 10 Jahre älter. Der stellte sich auch als Glücksgriff heraus, weil er fleissig war und seine Stieftochter ganz lieb wie seine eigene Tochter behandelt hat. Oma und er bekamen zusammen noch eine Tochter als meine Mutter 10 Jahre alt war. Ich kann mich gut an meinen Stiefopa erinnern. Er war wirklich ein lieber Mensch.
Oma war immer eine taffe Frau, die vieles alleine gemeistert hat. Der zweite Weltkrieg hat ihr auch vieles abverlangt, aber sie hatte zu Hause die Hosen an, wie man so schön sagt. Opa verstarb 1967 mit 80 Jahren und Oma musste eine neue Herausforderung annehmen. Sie wurde blind. Sie hat aber nie gejammert, sondern ihr Schicksal so hingenommen und das beste daraus gemacht.
Ihre beiden Töchter haben sich viele Jahre sehr um sie gekümmert und sie wurde 88 Jahre alt.
Toll war noch, dass mein Mann und ich das Grab von Omas erstem Mann, meinem Grossvater, in Belgien gefunden und besucht haben. Leider lebte Oma da schon lange nicht mehr. Sie hätte sich wahnsinnig gefreut, da sie nie wußte, wo er begraben wurde. Meine Mutter hat es noch erfahren, aber ich weiss nicht, ob sie es wirklich verstanden hat, da sie zu dem Zeitpunkt schon sehr alt und krank war.
Das war eine kurze Zusammenfassung vom Leben meiner Oma Emma.
Und heute hätte meine Schwiegermutter Geburtstag und wäre 100. geworden.
Ich wünsche allen frohe und gemütliche Pfingsttage, macht es Euch schön zu Hause, wenn das Wetter nicht so gut ist.
Hallo,
zwischendurch waren wir aber auch mal wieder eine Woche unterwegs. Nur ein kleiner Kurzurlaub an der Nordsee. Viel geradelt und leckere Fischbrötchen gegessen.
Alter Fischereihafen in Cuxhaven
Blick auf die Elbe
Dicke Berta in Cuxhaven
In Otterndorf
Genau gegenüber von diesem kleinen Yachthafen in Otterndorf ist ein kleiner Wohnmobilstellplatz. Dort waren wir jetzt zum zweiten Mal. Ein Besuch in Otterndorf lohnt sich auf jeden Fall.
Ich mag diese Kurzurlaube, weil ich mich echt nach einer Woche wieder auf unser Zuhause freue. Hört sich für manche vielleicht versnobt an, aber ich liebe unser kleines Häuschen und auch wie wir es gestaltet haben. Passend zu unserem Budget und nach unserem Geschmack. Jetzt als Rentner können wir es auch geniessen. Das fällt uns jetzt mal richtig auf, dass man, als man berufstätig war, doch nicht wirklich die Zeit dazu hatte. Da sind dann 30 Jahre dahingegangen und jetzt weiss man nicht, wie lange man noch geniessen kann.
Bis bald,
Frohe, friedliche und besinnliche Ostertage
wünsche ich allen Menschen in diesem Jahr ganz besonders.
Wir hatten in Kevelaer auf dem Brocantemarkt einen schönen Stand. Das Wetter war wunderbar, aber kühl. Die Kundschaft sehr nett und die Organisation dort auch sehr gut. Da würde ich gerne im nächsten
Jahr wieder teilnehmen.
Bei uns gibt es alte Spielsachen, Puppenwagen, Puppenstuben, Tischwäsche, alte Bücher, Kissenbezüge, alte Magazine. altes Geschirr usw.
Vor unserem Stand stehen immer die Leute und staunen über die schönen Sachen und erinnern sich an früher, als sie auch gerne mit Puppen und Puppenwagen gespielt haben. Was uns sehr auffällt, Kinder interessieren sich kaum noch dafür, bleiben nicht mal stehen. Nur ein einziges Mädchen, vielleicht 10 Jahre alt, zeigte großes Interesse und erzählte uns, dass sie auch noch gerne spielt. Es ist sehr schade, dass die meisten Kinder sich heute nur noch mit Handy und Tablett beschäftigen.
Auf einem normalen Trödelmarkt kann ich die Sachen nicht verkaufen, da es keine 1-2 Euro Teile sind. Gute Handarbeit wird ja heute nicht mehr geschätzt.
Schon der letzte Tag im Monat März .
Hallo zusammen,
geht es Euch auch so, dass man besser über Zeit nicht mehr nachdenkt, weil man sonst verrückt wird, wie schnell sie vergeht.
Dann wünsche ich allen einen schönen, am liebsten friedlichen April.
Das Wetter im März war hier bei uns ganz toll, jetzt sind wir gespannt, wie der April wird.
Im Tiergarten in Kleve haben wir u.a. die Lamas und Alpakas besucht. Ich mag es, wenn man Tiere auch mal anfassen kann. Natürlich muss man sie mit Futter bestechen.