Donnerstag, 20. Juni 2019

Hallo zusammen,

unser großes Projekt hat begonnen. Das Gartenhaus wurde ausgeräumt und abgerissen. Das neue Häuschen war geplant, doch zuerst kam das neue Fundament.  Einiges an Material haben wir schon früh gekauft. Das Haus soll ein schönes Dach bekommen. Zwei Fenster und zwei Türen, da ein Teil des Hauses nur für die Fahrräder bestimmt ist. So kann man sie schnell herausholen und wieder abstellen und muss sich nicht durch die ganze Gartendeko und den Gartengeräten wühlen. 😀





Nach Abriss des alten Hauses hatten wir das Fundament noch vor unserer kleinen Reise fertiggestellt und dann gut verpackt.

Dann ging es weiter mit den Bodenplatten.

Nun kam als erstes die Rückwand. Diese Wand haben wir liegend gebaut und unser Sohn hat uns dann geholfen, sie aufzurichten. Die war richtig schwer und wurde komplett fertiggestellt, denn nachher kommt man von der Rückseite nicht mehr dran. Also bildete die Rückwand die Ausgangsbasis für die anderen Wände.






 Dann kamen die Seitenwände, die Giebel und der Dachstuhl.
Auf die Holzverkleidung aussen kam eine Folie und dann wieder Latten. An diesen Latten wird dann später die eigentliche Holzverkleidung angebracht und dann gestrichen. Von innen bleibt das Haus so wie man auch hier sehen kann. Es ist ja schließlich nur ein Gartenhaus. Es werden aber überall noch Regale angebracht.












Hier sieht man, dass das Dach mit Folie abgedeckt ist.
Das haben wir auch ganz rundherum gemacht, wenn sich Regen angekündigt hatte.

 Beim nächsten Mal geht es weiter. Einen schönen Feiertag noch,

Sonntag, 9. Juni 2019

Hallo Ihr Lieben,

                   schöne Pfingsttage wünsche ich allen!

Wir sind von einem kleinen Urlaub an der Mosel zurück, da wir die anderen Urlaubstage nun für unser Projekt "Gartenhaus"  verwenden müssen.
Das Moseltal ist landschaftlich ganz herrlich und das Flüsschen scheint ganz beschaulich zu fließen. Doch fahren auch große Binnenschiffe darauf, aber die passen sich auch so ganz gemütlich dem Strom an und tuckern langsam vor sich hin. Bleibt ihnen aber auch nichts anderes übrig, da die Mosel so viele Kurven hat.
Auch kleinere Motorboote kommen auf ihre Kosten.
Die Weinberge an den zumeist sehr steilen Hängen sind schon eindrucksvoll und die Arbeit dort sicher nicht einfach.

Es gibt dort zahlreiche Stellplätze für Reisemobiler, meist mit wundervollem Blick auf die Mosel.  Es freut uns, dass man sich dort im Moseltal gut auf die Reisemobiler eingestellt hat. 
Das Wetter meinte es zu gut mit uns. Wir laufen oder radeln doch gerne im Urlaub. Bei der Hitze war das aber nur eingeschränkt möglich. 

Hier nur ein paar Impressionen.






















Beim nächsten post geht es ganz um das Gartenhausprojekt.
Bis dann, liebe Grüße an alle.